Kultur

Das Festival des Unsichtbaren Menschen von PeterLicht geht diese Woche zu Ende, das Stück Räume Räumen dagegen wird verlängert.

Das Münchner Online-Magazin Klappentext informiert über die Literaturszene in München. Nun ist es erstmals auch als Printausgabe erschienen.

"Der Picasso des 21. Jahrhunderts" im Haus der Kunst. Bis zum 17. Mai sind die abstrakten Gemälde von Gerhard Richter zu sehen.

Auf zehnseiten.de lesen Autoren aus ihren Werken - ein vielversprechendes Münchner Projekt.

Nachdem der Bau einer riesigen Christus-Statue in Oberbayern auf heftigen Widerstand gestoßen war, soll die gigantische Figur nun doch noch errichtet werden - in einem fränkischen Kaff.

"Democratic Camera": Im Haus der Kunst sind bis Mai die gar nicht banalen Fotografien des Amerikaners William Eggleston zu sehen.

Kurzes Gastspiel: Brasilien verschwindet wieder aus München. Giovane Elbers "Do Brazil" ist pleite.

Der Bayerische Oscar wurde verliehen: Die Gewinner sind Bernd Eichinger, Til Schweiger und die Macher des Films "John Rabe".

Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen zählen zu den renommiertesten Kurzfilmfestivals der Welt. Das Münchner Werkstattkino zeigt die Highlights aus dem Programm.

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sie Medium der Popkultur, Ausdruck von Moden und Haltungen: die Schallplatte. Der Gasteig beehrt sie mit einer Ausstellung.

Florian Schütz hat aus seiner Webseite muenchnerubahn.de ein Buch gemacht. Macht mit bei unserem Rätsel und gewinnt eines von drei Exemplaren!

Kunst, Konzerte, Kurzfilme, Klamotten, Krimskrams und Kurioses: Wörter mit "K" dominierten am Sonntag das Geschehen beim vierten Kafe Kunst Fest im Kafe Kult.

Münchner mit HIV und Aids setzen sich beim Zeichnen mit ihrer Lebenssituation auseinander. In einer Ausstellung im Sub kann man ihre Werke anschauen und kaufen.

Weil die städtischen Behörden das Fehlen einer entsprechenden Konzession bemängeln, dürfen im Vereinsheim in der Schwabinger Occamstraße nur noch zwei Künstler im Monat auftreten. Der Rest geht nun aus Protest in den Untergrund.

"Die Maxvorstadt - Die unbekannte Schöne" heißt ein Buch über das Viertel, das immer noch mit Schwabing verwechselt wird. Warum bloß?

Ob auf öffentlichen Plätzen oder in der S-Bahn - die ständige Videoüberwachung schleicht sich langsam, aber "sicher" in unseren Alltag. Eine Kunstaktion der Urbanauten will diese Tendenz nun bis ins Absurde steigern.

Am Dienstag, den 4. November feiert in der Reithalle die deutsch-ukrainische Theaterproduktion "Marat/Sade" von Peter Weiss Premiere.

Sie haben Dachau, Theresienstadt und Auschwitz überlebt. Am Samstag sprechen Zeitzeugen des Holocaust im Volkstheater.

"Ich zog aus, um die Welt zu erobern, doch die Welt war bereits erobert" - heißt es in dem aktuellen Roman von Rocko Schamoni. Mehr davon gibt es am Mittwoch in der Registratur.