Kultur

100 Jahre Führerschein: München widmet dem Lappen gar eine eigene Ausstellung mit alten Führerscheinen und kuriosen Verkehrssünden.

Filme (wieder)entdecken: Noch bis zum 26. August laufen auf den Münchner Filmkunstwochen verpasste und vermisste Filme.

Eine neue Veranstaltung für die Stadt: Bei der Nerd Nite beschäftigen sich drei Referenten mit etwas arg abseitigen Themen.

München feiert auch in diesem Jahr seinen Geburtstag groß - nun steigt die Feier zwei Wochen lang am Isartor.

Nun will er doch bleiben: Chefdirigent Christian Thielemann hofft auf eine Vertragsverlängerung bei den Münchner Philharmonikern.

Methadon für Jacko-Junkies: Im Deutschen Theater gibt es für trauernde Fans von Michael Jackson mit "Thriller Live" ein kleines Trostpflaster. Gestern Abend feierte die Show Premiere.

Alles ok? In der Stabi ist eine kleine Sempé-Ausstellung zu sehen, im Institut Francais gibt es die passenden Filme dazu.

Zwölf junge Autoren zeigen heute im Lyrik Kabinett, was sie in dem Literaturkurs an der LMU gelernt haben.

Vor dem Kino am Sendlinger Tor, City/Atelier, Tivoli und Royal am Goetheplatz hängen überdimensionale, selbstgemalte Plakate - am Donnerstag kann man elf von ihnen ersteigern.

Zum Abschluss der Reihe „under construction“ im Rahmen der Münchner Opernfestspiele am Samstag, den 11. Juli, auf dem Marstallplatz schafft das Mulitmedia-Duo „Abendprozessor“ einen audio-visuellen Sprung in die Opernwelt.

Von Ludwig II. bis zur Wirtschaftskrise: Eine Ausstellung beschäftigt sich mit der Geschichte der Bayerischen Landesbank.

Im Jüdischen Museum ist die sehenswerte Ausstellung "Orte des Exils" zu sehen.

Münchens Filmfans haben ab Freitag wieder die Qual der Wahl: Das 27. Filmfest München geht mit mehr als 200 Filmen auf 15 Leinwänden an den Start.

Am Donnerstag ist München wieder gezeichnet spannender als in der Realität: Vier Tage lang gastiert das Comicfestival in der Stadt.

Buh und Bravo, Mut und Klischeebeladenheit: Die Neuinszenierung von Verdis Aida wird im Nationaltheater vom Publikum ungewöhnlich zerrissen aufgenommen.

Aufwärts? Einwärts! Wer seine Kenntnisse in Sachen Musiktheater und Ballett auffrischen will, hat dazu am Montag an der Bayerischen Staatsoper Gelegenheit. Charmant und unterhaltsam bringen dort Dramaturgen dem Publikum die Begriffe der „unmöglichen Enzyklopädie“ des Ballettanzes näher.

Mit einer großen Ausstellung widmet sich das Haus der Kunst von Juni bis Anfang September dem Werk des Düsseldorfer Künstlers Thomas Schütte.

Fräulein Danzer kümmert sich um sozial zerüttete Familien, eine Sozialarbeiterin also, von einschlägigen Medien auch mit dem ehrwürdigen Titel „Super-Nanny“ versehen. Im Heppel und Ettlich verspricht sie ab Mittwoch blühende Landschaften.

Whisky und Witz, Zärtlichkeit und Sentimentalität: Die Premiere von O´Neills "Ein Mond für die Beladenen" im Münchner Staatsschauspiel glückte.

Am Donnerstag eröffnet das Museum Brandhorst. Muenchenblogger war schon einmal dort und hat sich umgeschaut.