Essen & Trinken

Lo Studente, Mario oder daClaudio: Im Univiertel kann man auch im Barer 47 Pizza bestellen - und das in nettem Ambiente.

Während der Wiesn wird Starkoch Alfons Schuhbeck vor dem Hippodrom einen Burger-Stand aufbauen - ja, ihr habt richtig gehört.

Kneipe mit Flohmarkt und voller Erinnerungen: Marietta betreibt das Mylord in der Ickstattstraße. Promis und Transvestiten sind hier ein- und ausgegangen, manchmal kommen sie auch heute noch.

Juhu, heute ist wieder richtiges Biergartenwetter! Doch welches ist eigentlich der schönste Münchner Biergarten? Was meint ihr?

Schöne neue Welt: Wenn man das afghanische Restaurant Lemar in der Viktor-Scheffel-Straße in Schwabing betritt, erhält man einen Einblick in eine neue Welt.

Neben dem "Maria" und dem "Josef" gibt es jetzt noch eine Eisdiele. Der Name - ganz klar: "Jessas".

Mitte August soll es soweit sein: Der neue Atzinger öffnet seine Türen. Man darf gespannt sein, wie die Umgestaltung der Uni-Kneipe ausfallen wird.

Die Münchner haben ein neues Lieblingsgetränk: Rhabarberschorle. Das Schlimme daran: Das rosa Getränk bedroht die Existenz des Spezi!

Im Juli schließt das Café Cord seine Türen, allerdings nur vorübergehend und nicht, ohne Abschied zu feiern.

Das Mao in der Schleißheimer Straße ist der etwas andere Chinese: Die Einrichtung ist nicht kitschig sondern modern und die Ente nach Canton Art steht nicht auf der Speisekarte.

In der Türkenstraße gibt es seit einigen Wochen ein neues kleines Restaurant: Der Laden. Schon der Name zeigt: Vieles ist hier ein wenig einfallslos.

Noch ein Geheimtipp, aber wohl nicht mehr lange: In der Feinspeiserei in der Dachauer Straße kann man gemütlich abhängen und lecker essen - oft sogar mit Livemusik.

München ist bekannt für seine Oma-Cafés. Trotz Café Jasmin oder Café Mozart - für viele ist und bleibt das einzig wahre Oma-Café das Platzhirsch am Viktualienmarkt.

München jagt den Rekord: Am 3. Mai um 11 Uhr soll in einer Riesenpfanne das größte Bauernfrühstück der Welt gekocht werden.

Mamma Mia! Eine Pizza mitten im Zentrum, die so gut schmeckt, eine Bedienung, die so freundlich ist. Ein Besuch im Grano auf dem Sebastiansplatz.

Man nehme ein paar Früchte für frischen Saft, ein paar Flaschen Tegernseer und Weißwein, man stellt eine Espresso-Maschine auf die Theke und ein paar Sofas in die Ecke und fertig ist eine angesagte Bar. So probiert es zumindest das Barer 61. Ob das klappt?

In kaum einem anderen Gebiet wird soviel Wert auf Perfektion gelegt wie beim Kaffeekochen: In München gibt es seit kurzem die erste Università del caffé Deutschlands.

Muenchenblogger stellt Restaurants vor, die prima für ein Rendezvous geeignet sind. Heute: Das französisch-kreolische Restaurant Makassar in der Dreimühlenstraße.

Der Atzinger soll im Mai zumachen. Stammgäste versuchen alles, um das Ende ihrer Lieblingskneipe zu verhindern. Wahrscheinlich vergebens.

Die Kunstakademie hat eine Cafeteria, die besser ist als das Essen in normalen Studentenmensen und deutlich billiger als in den umliegenden Restaurants.