Politik

Über 34 000 Euro innerhalb von nur wenigen Tagen: Die Initiative #bloggerfuerfluechtlinge zeigt eindrucksvoll, wie jeder einzelne und alle gemeinsam Flüchtlingen helfen können.

Sie randalierten und stimmten die erste Strophe des Deutschlandliedes an: Im Hofbräukeller am Wiener Platz sind rechte Studentenverbindungen nicht mehr willkommen. Daraufhin ging ein Shitstorm über das Lokal nieder.

"Platz da! Mia san ned nur mia!" Am Montag gehen die Münchner auf die Straße, um gegen die scharfen Töne der bayerischen Regierung in der Asylpolitik zu protestieren.

In Elmau treffen sich Merkel, Obama & Co. zum G7-Gipfel - in Garmisch, aber auch in München wird dagegen demonstriert. Eine Übersicht.

Die Stadt München verlost 20 Plätze auf der Wiesn, alle Münchner können mitmachen. Früher nannte man das Wahlkampf.

20 000 Menschen demonstrieren am Sendlinger Tor gegen den Aufmarsch der Bagida-Aktivisten. München ist bunt - und wird bunt bleiben!

Am Montag will Bagida in München demonstrieren - doch die Bewohner der Stadt haben etwas dagegen. Kommt alle zum Sendlinger Tor und zeigt, dass ihr für ein tolerantes München seid!

"Flüchtlinge sind bei uns willkommen": Die Demonstration am Montagabend war eindrucksvoll, am 30. Dezember setzt sich München erneut gegen Rassismus ein. Auf dem Odeonsplatz ist eine Kundgebung geplant.

Bei Hamado Dipama hieß es: "Geschlossene Gesellschaft". Andere kamen aber sehr wohl in den Club. Nun hat das Amtsgericht die Betreiber wegen Diskriminierung verurteilt.

Sie schlafen auf dem Boden, haben keine Decken und manchmal kein Dach über dem Kopf. Die Situation für Flüchtlinge in München ist außer Kontrolle geraten. Eine Übersicht, wie ihr helfen könnt.

Von 2016 an soll in München ein Gedenkort an die Opfer des Olympia-Attentats erinnern. Nun steht fest, wie das Denkmal aussehen wird.

Für einen guten Zweck: Im Feierwerk findet am Donnerstag das "Rage against Abschiebung" statt, ein Festival mit politischer Botschaft und gutem Line-Up, statt.

"Das PP München twittert ab heute": Die Münchner Polizei ist jetzt auch bei Twitter und Facebook - doch einige andere Bundesländer waren deutlich schneller.

Im Milbenzentrum in Milbertshofen trafen sich in den Sechziger und Siebzigern Punks, Subversive und die legendäre Band Amon Düül. Doch nun muss es abgerissen werden, die Denkmalpfleger hielten den Bau nicht für schützenswert.

Neonazis machen mit widerlichen Parolen und Aktionen Stimmung gegen das Flüchtlingsheim in der Bayernkaserne. Dagegen setzt München ein Zeichen: Am Donnerstag findet eine Anti-Nazi-Demo statt.

Josef Schmid und Dieter Reiter sind unzufrieden mit Linux - und liebäugeln mit einer Rückkehr zu Microsoft. Im Stadtrat hält man allerdings von dem Alleingang der Bürgermeister wenig.

Die Weinbar Loreley streikt, weil sie keine Außenplätze bekommt - im Gegensatz zu den anderen Lokalen in der Straße. Wann sie wieder öffnet? Erst wenn die Stadtregierung nachgibt oder der Sommer vorbei ist.

Das Motto beim Christopher Street Day in München lautet diesmal: "Regenbogen der Geschlechter: wertvoll sind wir alle!" Demonstriert wird am Samstagmittag, danach gefeiert.

Bessere Lehrer, mehr Gerechtigkeit, mehr Mitbestimmung: Münchnes Schüler protestieren für ein besseres Schulsystem. Treffpunkt ist am 23. Juli um 10.30 Uhr am Stachus.

Zum sechsten Mal innerhalb weniger Monate müssen die Münchner am 25. Mai an die Wahlurne. Gewählt wird längst nicht mehr nur im Wahlamt.