Kettensägen, Bohrer und eine Menge Blut - das werden die Hauptbestandteile der Fantasy Film Nights im Cinema am 18. und 19. März sein. Wer sich nicht bis zum im Juli stattfindenden Fantasy Film Festival gedulden kann und aber unbedingt seinen Horror-Gelüsten nachkommen will, hat dazu an besagtem Wochenende die Möglichkeit: Auf zwei Abende verteilt werden insgesamt sechs neue Filme gezeigt, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen sollen.
Eröffnet wird das Horrorspektakel mit Hostel, einem von Quentin Tarantino hochgelobten (und schließlich auch präsentierten) Streifen, der bei Freunden der gediegenen Splatterunterhaltung ganz hoch im Kurs stehen dürfte. Wu Ji - The Promise sollte den samstäglichen Asia-Hunger der Horrorfilm-Fans stillen und das nicht völlig ohne Grund, denn immerhin war dieser Film für einen Golden Globe in der Kategorie "Bester ausländischer Film" nominiert. Schließlich gehts mit dem Horrorschlachtschiff noch nach Australien, wenn in Wolf Creek drei dämliche Touristen anscheinend nichts gelernt haben und die Hilfe eines scheinbar netten Einheimischen annehmen.
Am Sonntag werden einige Studenten in Final Destination 3 nach einer Fahrt in einer Achterbahn ganz beschaulich dezimiert - History Repeating, wenn man so will. Ebenfalls eine Kennern schon bekannte Geschichte erzählt The Hills Have Eyes, ein Remake des Wes Craven Films von 1977 über eine amerikanische Vorstadt-Familie, die von Psychopathen bedroht wird. Schlusspunkt der Fantasy Film Nights bildet Death Trance - Versus II, ein in der Zukunft spielender Martial Arts Film aus Japan mit angeblich furiosem Finale. Sechs bein- und knochenharte Filme für alle Nicht-Schwimmer also, die die Wartezeit bis zum 20. Fantasy Film Festival verkürzen sollten.
Der Kartenpreis pro Vorstellung beträgt 7,50 €.
Fantasy Film Nights
Cinema München
Cinema München
Nymphenburger Straße 31
80335 München
Telefon: 089 - 55 52 55
Kommentare
Zum einen sollte man anmerken, daß die gezeigten Produktionen ni
Zum einen sollte man anmerken, daß die gezeigten Produktionen nicht alle unter der Hauptkategorie "Splatter" einzuordnen sind. Die "Lust" rührt meines Erachtens einerseits natürlich am Tabubruch, andererseits jedoch an einer technisierten Variante von Freude über "den einen Effekt", den man zuvor noch nicht sah. Danke Ursi für den Artikel - alle Mann ran. Und Frauen sowieso. Aber ohne lange, dunkle Ledermäntel.
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Splatter. Woher kommt die Lust?