Nachdem Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf am Dienstag seinen Rücktritt erklärt hatte, um Hauptgeschäftsführer beim BDI zu werden, steht sein Nachfolger schon in den Startlöchern: CSU-Generalsekretär Markus Söder. Schnappauf war seit 1998 Umweltminister, seit 2003 auch für Verbraucherschutz zuständig. Durch den Abschuss von Bär Bruno war er in Kritik geraten, ebenso wie durch die Gammelfleisch-Skandale.
Landtags-SPD-Chef Franz Maget sagte über den möglichen Nachfolger Söder: Die Umwelt ist zu schade, um von einem "Sorgenfall" verwaltet zu werden.
Foto: Christian Horvat / Wikipedia
Kommentare
Außerdem ist dieser Wechsel
Außerdem ist dieser Wechsel ökologisch vollkommen korrekt. So recycelt man einen Gerneralsekretär, für den man sonst keiner Verwendung gefunden hätte...
Na, Stadtneurotiker, ich
Na, Stadtneurotiker, ich weiß nicht so recht... ob da nicht Probleme mit Altlasten auftauchen könnten? Schließlich wollte da einer sein Leben lang Stoiberianer bleiben...
...und mit Sorgenfällen muss man sich ja als bayrischer SPD-Chef bestens auskennen :-)