Open Office statt Word, Linux statt Windows: Open Source-Software läuft den Produkten von Microsoft & Co. zunehmend den Rang ab. München wird bald damit beginnen, die gesamte Stadtverwaltung auf das freie Betriebssystem Linux umzurüsten. Eine Kröte, die Bill Gates schlucken musste und über die sich der Mann aus Redmond natürlich gewaltig geärgert hat.
Aber auch für den Privatanwender werden die kostenlosen Programme immer interessanter. Eine sehr schöne Seite zum Thema "Freie Software" ist der OS-Infoguide, der vom Jugendinformationszentrum München ins Leben gerufen wurde. Vom Grafik- bis zum Officeprogramm - unter Mitarbeit zahlreicher Jugendlicher werden dort die besten Gratis-Alternativen für die verschiedensten Anwendungsbereiche vorgestellt.
Herr Gates dürfte an der Seite jedenfalls wenig Gefallen finden. Am 19.10.2005 wird übrigens der Fachtag "Open Source in der Jugendarbeit" im Café Netzwerk in der Luisenstr. 11 veranstaltet. Dort erfahren MitarbeiterInnen der Jugendarbeit alles, was sie schon immer über "freie" Software wissen wollten.
Fachtag "Open Source in der Jugendarbeit"
19.10.2005 von 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Café Netzwerk
Luisenstr. 11
80333 München
Kommentare
Warum Steuergelder für
Warum Steuergelder für sowas ausgegeben werden ist mir schleierhaft. Das scheint doch ein ziemlich klarer Eingriff in den freien Markt zu sein. Wer der Meinung ist, dass Microsoft ein Monopol hat, der soll das übers Kartellrecht klären.
Du mußt zu dem Thema in
Du mußt zu dem Thema in jedem Blog deinen Blödsinn abkaspern, oder was?
Vielen Dank für den interessanten Hinweis bzw. Link.