Wenn die Sonne nicht so strahlend gelb wäre, könnte man meinen, sie sei schwarz. Das Wetter hat nämlich der Veranstaltung "Rock gegen Studiengebühren" gestern Nachmittag einen ganz schönen Strich durch die Rechnung gemacht. Ob Edmund Stoiber im Vorfeld mit Petrus telefoniert hatte?
Es regnete, es nieselte, es kamen Schauer herab. Ab und zu ein Sonnenloch. Immerhin waren trotzdem geschätzte 1200 Studenten gekommen, um ihren Frust gegen die Einführung von Studiengebühren auszudrücken, den Bands zu lauschen und Bier zu trinken.
Von 14 bis 21 Uhr spielten elf Bands - unter anderem Schein, die Bananafishbones und Phonoboy. Danach ging die Feier im Ballhaus weiter - im Trockenen.
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