Maxvorstadt

Inzwischen gibt es drei Läden von Pure Burrito in der Stadt - und die servieren frisches mexikanisches Essen, das extrem satt macht.

Vom Viehhof zur HFF: Der Bahnwärter Thiel hat ein neues Zuhause.

Der kleine Imbiss Luise in der Maxvorstadt kocht mittags frische, leckere Gerichte. Für TU-Studenten ist es nur ein Katzensprung.

Wo gibt es die besten Pommes in München? Die Pommes Boutique direkt an der Uni ist ein heißer Kandidat für den Titel.

Im Lenbachhaus wird derzeit der perfekte Klang ausgestellt - an manchen Abenden dürfen Besucher sogar ihre Lieblingslieder mitbringen.

Sushi gibt es keine, dafür ausgezeichnete Suppen: Das Warmi in der Barerstraße serviert seit acht Jahren japanisches Essen. Und das in einem liebevollen Ambiente.

Das Lenbachhaus hat endlich die große Sammlung der Künstlergruppe "Blauer Reiter" zurück - und die Werke verströmen wieder ihren einzigartigen Zauber.

Bi Bim Bap, Bulgogie oder Saptsche: Beim Koreaner an der Uni gibt es Gerichte, die komische Namen tragen, außergewöhnlich schmecken - und auch noch gesund sind.

Die Pizzen im Bei Raffaele sind so groß, dass mittags jede Menge TU-Studenten herbeiströmen. Doch nun schließt das Lokal in der Luisenstraße.

In der Serie "Die Bar der Woche" stellen wir neue Kneipen vor, aber auch Lokale, in die man unbedingt mal gehen sollte. Heute: das Baal.

Am Freitag geht es offiziell los: Der Clap Club eröffnet in den Arri Studios - mit einem interessanten Konzept. Wer sich das ansehen möchte, sollte sich aber beeilen.

Das Bob Beaman ist der vielleicht wichtigste Club Münchens. Nun wird er fünf Jahre alt - das wird natürlich gefeiert.

"Wir. Stimmen für Flüchtlinge": Auf dem Königsplatz treten am Sonntag bei freiem Eintritt The Notwist, Herbert Grönemeyer, Wanda und viele andere Bands auf.

München bekommt in der Türkenstraße einen neuen Club - und der ist ziemlich Außergewöhnlich. Denn der Clap Club taucht auf - und ein paar Tage später immer wieder ab.

Gerüste, Planen und ein Dixie-Klo statt Rundtempel: Der Monopteros wird renoviert - und ist ein Jahr lang gesperrt.

Restaurants gibt es in München an jeder Straßenecke. Doch bei welchen lohnt ein Besuch? MünchenBlogger stellt seine Lieblingslokale vor. Heute: das Plaa Uan in der Maxvorstadt.

Die Ausstellung Gegenkunst in der Pinakothek der Moderne stellt die angepasste NS-Kunst und die „entartete“ Kunst der Hitlerzeit gegenüber. Es sind nur wenige Werke zu sehen, die sind jedoch interessant besprochen.

In der Antikensammlung am Königsplatz werden nach 70 Jahren die außergewöhnlich reichen Bestände der etruskischen Kunstsammlung gezeigt. Fast alle Exponate ließ Ludwig I. nach München bringen, nur einige Objekte wurden von anderen Museen ausgeliehen.

In der Staatsbibliothek werden noch bis 10. Juli die hebräischen Neuerwerbungen aus 50 Jahren gezeigt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Publikationen, die nach 1945 in den Lagern der Amerikanischen Zone, also in Bayern, entstanden sind.

Eine neue Ausgeh-Location für München: Am Wochenende eröffnet die Pop-Art-Bar Miao in der Dachauer Straße. Allerdings nur für drei Monate.