Seit Freitag kann man im Haus der Kunst die grandiosen Fotografien von Andreas Gursky ansehen - noch bis zum 13. Mai. Zum ersten Mal seit neun Jahren präsentiert der Düsseldorfer Künstler seine Werke wieder in Deutschland. 45 Werke aus den Jahren 1987 bis 2006, ob Strandszenen in Rimini, Zuschauer bei der Tour de France oder Spaziergänger unter einer Autobahnbrücke.
Die Vernissage wäre dabei beinahe ins Wasser gefallen, meldet die SZ. Zwei Stunden vor Beginn ließ ein Schmorbrand die Elektrizität vollständig ausfallen. Gurskys Bilder im Dunkeln anzusehen, wäre nicht so toll gewesen. Doch um 19 Uhr konnte der Schaden repariert werden und die Ausstellung wurde eröffnet.
In unsere Bildergalerie kann man ein paar Bilder ansehen. Eine ausführliche Besprechung folgt.
Ausstellung mit Startschwierigkeiten!
Aber es lohnt sich wirklich. Einige Werke wurden eigens für die Räumlichkeiten des Hauses angefertigt.