40 Jahre Schulmädchenreport
Was waren das noch für Zeiten! Damals, als im Jahr 1970 der erste Schulmädchenreport gedreht wurde. Natürlich in Schwabing. Millionen Deutsche sahen das Sex-Filmchen "Was Eltern nicht für möglich halten" im Kino.
War das der Beginn der sexuellen Befreiung? Hat der Film die Gesellschaft verändert? Darüber wird am Mittwoch, den 3. Februar ab 19:30 Uhr in der Seidlvilla in Schwabing diskutiert. Dem Ort, der auch Drehort des ersten Schulmädchenreports war.
Die Mitglieder Seerosenkreises, Anatol Regnier, Michael Skasa, Walter Zauner und Brigitta Rambeck, und der Filmjournalist Michael Rüdel hinterfragen dieses Filmkonzept, und präsentieren Filmausschnitte. Und einige Schauspieler erzählen von ihren Erfahrungen beim Dreh.
Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermäßigt acht Euro.
Kommentare
Der Schulmädchenreport wird
Der Schulmädchenreport wird auch heute keinen Filmpreis erhalten. Interessanter wäre es, was aus den Schauspielern von damals geworden ist.
Es soll genug Schauspieler(inn)en geben, die damals mit Filmen dieses Kalibers "bekannt" wurden und hinterher trotzdem noch was Gscheits machten.
Ich denke da an Sascha, Jutta, Konstantin oder Dagmar. Letztere ist jetzt von Berufs wegen in Berlin ansässig...
Ach, ist deshalb einige Jahre später die Polizei dort eingezogen?