Verlängerte Strandzeiten: Das Hickhack um Münchens Strandbar geht weiter. Die Zukunft des Strands an der Uni war ungewiss, nun darf er vorläufig bleiben. Bis zum 16 September heißt es nun.
So langsam wird uns das Gezerre um die Strandbar aber zu viel. Wie soll man da noch entspannt im Sand sitzen und ein Bier trinken. Außerdem wird er zunehmend von unsympathischen Hemdträgern frequentiert. Künftig ist es uns also nicht mehr so wichtig, ob die Strandzeiten nun verlängert werden oder nicht. Hingehen werden wir sowieso nicht mehr.
Kommentare
Auch unter der Münchner
Auch unter der Münchner Studentenschaft gibt es leider überdurchschnittlich viele unangenehme Möchtegern-Szenetypen. Da ist es egal, ob das Hemd schon mittags im Büro getragen oder extra für den Strand-Abend angelegt wurde. Die Schickeria ist in München einfach überall. Damit muss man sich halt abfinden...
Naja, so gemütlich finde
Naja, so gemütlich finde ich dieses Katzenklo nicht. Ein normaler Biergarten reizt mich da schon mehr.
Die San Miguel oder Fosters
Die San Miguel oder Fosters Plörre ist echt eine Zumutung in der Praterinsel-Strandbar. Als eingermaßen akzeptable Alternative gibt es Franziskaner Weißbier in der ebenfalls lächerlichen 0,33-Flasche. Naja, wer's mag. Schöne Location, aber wenn's keine vernünftigen Getränke gibt muss ich da nicht mehr hin. Ebenfalls ein Witz sind die 5 € Eintritt...
ich finde die
ich finde die münchen-schickeria ist an solchen orten gut aufgehoben. wenn sie nur da bleiben würde..
Sind die hemdenträger nicht schon am strand... ähhh ...'citybeach' auf der praterinsel? Da können sie wenigstens so bier wie san miguel oder fosters trinken und das auch noch in 0,33l flaschen. Schmeckt zwar nicht is aber cool, weils keiner im büro kennt.
Und das sauer verdiente geld können sie gleich in den eintritt ( jawohl richtig gehört, aber nur manchmal) investieren.
Betrieben wir der laden von der saussalitos-gang, die mit der ballermann kompetenz. Naja...wer's mag