Alkoholverbot in München

Abschiedstrinken in der S-Bahn

Vom 11. Dezember an gilt in den Münchner S-Bahnen Alkoholverbot. Davor gibt es natürlich ein Abschiedstrinken in den Waggons.

Hamburg hat es vor gemacht. Als zum 1. September ein Alkoholverbot in S-Bahnen eingeführt wurde, versammelten sich Hunderte in der den Waggons zum "Abschiedtrinken". Und auch in München eskalierte die Situation schon einmal. Über Facebook hatten sich im Juni Münchner zu einer U-Bahn-Party verabredet. Mehrere hundert Menschen feierten in den Bahnen zwischen Odeonsplatz und Sendlinger Tor. Die anderen Fahrgäste waren "not amused", einige bekamen Platzangst, und riefen die Polizei.

Nun steht wieder eine Party an. Nachdem bekannt wurde, dass vom 11. Dezember an das Alkoholtrinken in der Münchner S-Bahn verboten werden soll, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis über Facbeook zum "Abschiedtrinken in den Waggons" aufgerufen wird. Nun ist es soweit. Am Samstag, den 10. Dezember findet es statt.

Auf der Facebook-Seite "MVV Abschiedstrinken" heißt es: "Der Münchner Verkehrsverbund wird zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember in allen S-Bahnen ein Alkoholverbot verhängen! Protest! Treffpunkt ist um 20:00 Uhr am Stachus-Brunnen, anschließend Pendeln wir dann zwischen Hackerbrücke (für die Raucher) und Ostbahnhof hin und her. Bringt ordentlich Alkohol, Pfeiffen und Protestplakate mit!"

1641 haben bereits ihre Teilnahme bestätigt.

Während in Hamburg die Fahrgäste, die in der Bahn trinken, eine Strafe von 40 Euro zahlen müssen, ist in München kein Bußgeld geplant.

Kommentare

mao am Do., 08.12.2011 - 12:19

für sowas macht ihr reklame? früher war das mal echt ein guter blog - aber das journalistische niveau sinkt allmählich ins pennälerhafte...

goldfinger am Fr., 09.12.2011 - 08:46

Ach, Gottchen, wie cooool! Mit dem Gustl-Flascherl in der Hand S-Bahn fahren, kann es etwas Hipperes geben? Na ja, Facebook lässt sich eigentlich auch nur so ertragen...

Sepp am Fr., 09.12.2011 - 18:20

"1641 haben bereits ihre Teilnahme bestätigt."
Das heisst für München mindestesn 5000 Polizisten. Gibt es dann einen gesonderten "Polizeizug" ?

bookgirl am Sa., 10.12.2011 - 14:38

in der UBahn gibts seit 2009 bereits ein Alkoholverbot und? Man merkt nix davon. Auch ausserhalb der Wiesn-Zeit wird in den Zügen abends Bier getrunken und keinen störts

mao am So., 11.12.2011 - 10:20

Wer zahlt jetzt für die Schäden die gestern angerichtet wurden? Eigentlich sollten auch Blogs dafür zur Kasse gebeten werden, die dafür Reklame gemacht haben.

goldfinger am So., 11.12.2011 - 12:01

The Day After: Danke für die eindrucksvolle Demonstration! Dumm, dümmer, S-Bahn fahrende Bierdümpfl....

MünchenBlogger am So., 11.12.2011 - 14:05

Einen Nachbericht über das S-Bahntrinken gibt es hier: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/massive-verspaetungen-und-schaeden-massenbesaeufnis-in-der-muenchner-s-bahn-1.1231514

mao am Mo., 12.12.2011 - 08:46

gegen den facebook-user, der zur party aufgerufeb hat, wird schon ermittelt... http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-zentrum/s-bahnen-demoliert-montag-fahren-kuerzere-zuege-1525956.html

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 09:26

Nun, mein Bürgerversammlungantrag wegen kulturellem Verfall war daher mehr als berechtigt.

http://dorfkramer.blogspot.com/2011/12/burgerversammlung-altstadt-lehel-2011_2883.html

MUC am Mo., 12.12.2011 - 13:10

@Dorfkramer: Ich finde einige Punkte durchaus legitim in Deinem Aufruf. Auch ich lehne die Kommerzialisierung öffentlichen Raums zugunsten von Werbung und Getränkeverkauf/Besäufnis ab. Was mir aber entschieden sauer aufstößt und was ich mit dem per se urbanen Wesen einer Großstadt völlig unvereinbar halte, sind Sätze wie "Mei Ruah möcht i ham !". Du steigerst Dich leider hin bis zu Sätzen beißender Intoleranz und Überheblichkeit wie "... Billigorte wie Berlin, Malle oder Ischgl."

Ich will nicht weiter auf dieses kleinbürgerliche, ignorante Geschreibsel eingehen, aber nur soviel: Stadt bedeutet immer schon Vielfalt. Wer dies nicht begreift und die notwendige Toleranz nicht aufbringt, wird gegen Windmühlen kämpfen. Er möge sich entweder besinnen oder auf's Land ziehen. Dir sei geraten, mal die eine oder andere Millonenstadt mit offenen Augen zu besuchen, dort lebende Menschen zu treffen und Dich etwas zu öffnen.

Schienenrutscher am Mo., 12.12.2011 - 18:00

Also, irgendwie hat es doch was gutes, daß es jetzt (oder schon früher?) keinen Alkohol mehr in den Bahnen geben soll.
Stellt Euch vor, Ihr fahrt morgens frisch, fromm, fröhlich und so zur Arbeit und dann kommt ein Nachtschichtler, nicht mehr ganz frisch, fromm und schon garnicht mehr so fröhlich, setzt sich Dir gegenüber und rülpst Dir mit Frohsinn ein: "Moin Herr Nachbar!" ins Gesicht. Fehlt eigentlich nur noch, daß dem Gegenüber noch was aus dem Gesicht fällt...........

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 18:35

@MUC: Da ich bereits schon etliche Monate, bzw. Jahre in Metropolen verbracht habe, die diesen Namen verdienen, weiß ich, was ich an München habe. Es ist nicht kleinkariert, Ruhe, Sicherheit und Natur in zentraler Lage zu Läden, Unis, Kneipen genießen zu können, sondern Ausdruck eines werthaltigen Lebensstils. Diesen Lebensstil lasse ich mir nicht kaputt machen und ich bin sicher, dafür auch Mehrheiten mobilisieren zu können. Ich werde auch nicht aufs Land ziehen und ich werde mich dagegen wehren, dass die Halli Galli Drecksau usw. Kultur meinen Lebensraum versaut.
Eine klare Ansage und wir werden schon sehen, wer sich hier durchsetzen wird.

MUC am Mo., 12.12.2011 - 19:17

@Dorfkramer:

ad 1: München ist nicht "Dein" exklusiver Lebensraum, sondern öffentlicher Raum, der durch demokratisch legitimierte Deligierte verwaltet und gestaltet wird.

ad 2: Deshalb brauchen demokratisch nicht legitimierte Bezirksausschuss-Profilneurotiker auch nicht hoffen, in Zukunft auch nur ein Fünkchen mehr Entscheidungskompetenz zu bekommen. Politische Arbeit und Engagement in Ehren, aber Entscheidungen treffen letztlich nur von der MEHRHEIT gewählte Deligierte egal ob auf Kommunal-, Landes- oder Bundesebene in unserem Staat. Außnahmen sind Volksentscheide. Und das ist gut so: Es kann nicht angehen, dass eine wenige Wichtigtuer, die offenbar nichts besseres zu tun haben oder arbeitslos sind, den Bürgern via Bezirksausschuss ihre Spießer-Träume á la "Mei Ruah möcht i ham!" aufoktroyieren.

Ich denke ich war jetzt sehr klar. Du kannst gerne Deine Meinung sagen und Deinen Lebensstil pflegen. Aber es gibt kein Recht auf Ruralität in der Stadt. Face it!

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 19:49

@MUC, Deine faschistoide Einstellung in Ehren, aber die Bürgerversammlung hat meinem Antrag nun mal mehrheitlich zugestimmt und es ist nicht ausgeschlossen, dass ich eine eigene Bürgerliste zur nächsten Kommunalwahl aufstelle, die die Verbindung der guten Seiten des Landlebens mit den guten Seiten des Stadtlebens dem Wähler als Programm anbietet.
Du kannst dann gerne versuchen, mir den Mund zu verbieten oder mir meine Existenzberechtigung abzusprechen, was übrigens superrural, bzw. kleinbäuerlich ist und sehr gut in die Hauptstadt der Bewegung passt.
Die überwiegende Mehrheit ist jedoch für Demokratie, Meinungsfreiheit und schätzt aktiven Bürgersinn, sonst hätte ich ja keine Mehrheiten für meine Anträge bekommen.
Also erst nachdenken, dann rumstänkern oder akzeptieren, dass es Menschen gibt, die für ihren Lebensstil kämpfen.

MUC am Mo., 12.12.2011 - 20:02

Ich lasse mir von Dir keine "faschistoide Einstellung" unterstellen, meine Einstellung ist genau gegenteilig. Du hast einfach das Prinzip Demokratie noch nicht ganz verstanden.

Im Übrigen interessiere ich mich nicht im Detail für Deinen Antrag, dem ein paar anwesende Rentner und Arbeitslose nebst diverser Wichtigtuer und anderem Spießerpack zugestimmt haben mögen. Deinesgleichen also. Ihr könnt abstimmen und beschließen was Ihr wollt, kein Mensch hat Euch gewählt, dehsalb habt Ihr kein Mandat und es ist nicht weiter relevant. Ende.

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 20:07

Rentner und Arbeitslose haben die gleichen Rechte wie alle anderen, z. B. Leuten, die die Rechtschreibung und Grammatik nicht beherrschen und auch sich selbst nicht. Die versuchten Beleidigungen sprechen ein deutliche Sprache.
Also, lern erst mal Deutsch, dann siehst Du die die Bayerische Gemeindeordnung an und dann wird alles viel einfacher in der demokratischen Auseinandersetzung.

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 20:14

@weils so schön ist, MUC, hier noch ein kleiner Artikel. Ich habe heute entschieden, mich mal wieder zu äußern, weil mich das kleinkarierte Verhalten hier in München stark nervt.
Urbanität mein Lieber, ist was anderes als Rumsaufen und Gröhlen, kannst Dich ja gerne beteiligen:

http://dorfkramer.blogspot.com/2011/12/dorlly.html

MUC am Mo., 12.12.2011 - 20:15

Ah ok, also auf dieses Niveau lasse ich mich dann nicht herab. Überlasse ich dann gerne Dir, Du Dorfkramer. Als Abendlektüre empfehle ich Dir: http://de.wikipedia.org/wiki/Legitimation_%28Politikwissenschaft%29

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 20:18

Danke, aber als Dr. phil. und Dipl. sc. pol. sind mir politische Legitimationsfragen bestens bekannt.
Auch wenn Du über diese Bildung nicht verfügst, bist Du herzlich zur Diskussion eingeladen. Es zählen nämlich Argumente und die fehlen Dir noch.

MUC am Mo., 12.12.2011 - 20:23

naja, ganz klar: Profilneurose im Endstadium. Deinen schmierigen Blog werde ich sicher nicht durch meine Beiträge adeln. Verabschiede mich von dieser lächerlichen Diskussion mit Karl Valentin: "Nicht mal ignorieren!", Dein Geschreibsel. Over and out

goldfinger am Mo., 12.12.2011 - 20:29

Um zum Ausgangsthema zurückzukehren: Mir ist vollkommen schleierhaft, was der dumpfe Vandalismus von einigen Lifestyle-Hedonisten, die offensichtlich eine 10-minütige U-Bahn-Fahrt ohne Alk nicht durchstehen können, mit "Toleranz" und "Urbanität" (welch nerviges Modewort!!) zu tun haben soll. Von der intellektuellen Substanz von "Scheiss-MVV!"-Sprechchören mal ganz zu schweigen.
Intoleranter als diese Gustl-Flaschen haltenden Urinierer kann man sich ja wohl kaum verhalten. An einer demokratisch legitimierten Mehrheitsfähigkeit dieser Gruppe darf ebenfalls stark gezweifelt werden. In einer Großstadt muss Toleranz, auch gegenüber noch so schrägen Vögeln, möglich sein. Großstadt hat aber nichts mit übermotivierten Suffköpfen zu tun, die meinen, Party, Party und nochmals Party müsse immer, an allen Orten, 24 Stunden rund um die Uhr möglich sein, ohne dass man auf andere dabei Rücksicht nehmen müsste.

Jens am Mo., 12.12.2011 - 20:49

An sich muss ich dem Dorfkramer mal an der Stelle mal unterstützen.
Der Lehel Antrag ist durchaus eine gute Idee und es ist vorbildlich, dass sich jemand mit so einer Meinung an die Öffentlichkeit wendet. Das Problem ist in dem Fall - wie schon von MUC erwähnt - dass "Demokratie" leider oft in einer Pöbelherrschaft endet. Deswegen gerade trotzdem Unterstützung für die Vorschläge, dass sich jemand für die nicht-Pöbel-kompatibelen Ansichten öffentlich einsetzt - auch wenn die Formulierungen teilweise schon etwas polemisch sind.

anonymous am Mo., 12.12.2011 - 21:01

oh leute, don't feed the dorfkramer-troll. is gut jetzt.

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 22:53

Liebe Leute. Ich habe jetzt in ein paar wenigen Stunden so viele schöne Dinge erlebt und ich wünsche es Euch, dass Ihr erkennt, was Ihr an München habt und was wir alle daran haben. Der Mond scheint, das Isarrinnsal rauscht ein bisserl, wir haben ein paar Japaner beim Mexikaner und Hornbrillenträger nebenan. Der Weintrödler in Haidhausen macht mir einen Glühwein. So stell ich mir das Leben vor und es ist schön. Ich will es erhalten. Es ist ein Geschenk, hier zu leben und dieses Geschenk muss man annehmen und pflegen.

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 22:56

Übrigens noch zum Thema Pöbel: Bei der Bürgerversammlung sind normalerweise nur Politiktiere unterwegs, die sich für ihre Interesse und ihr Stadtviertel interessieren. Wenn man da zuhört, kann man sehr viele neue Dinge entdecken, z. B. ging es um den Radspielergarten, von dem ich noch nie was gehört habe und wo ich demnächst mal hingehe. Es gibt so viele versteckte schöne Sachen und auch Menschen in München, man braucht keine Verkaufsbuden und ständigen Druck, was zu arbeiten. Wenn wir alle besser miteinander umgehen wird das noch besser und ich hoffe, dass mehr zur Bürgerversammlung kommen und über ihre Bedürfnisse reden.

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 23:00

Noch zum Thema Troll. Es ist einfach, jemanden als Troll (früher: Dorftrottel) hinzustellen. Dann muss man sich nicht mit einem Thema oder gar den Mitmenschen auseinandersetzen, die einen Kilometer weiter entfernt leben.
Ich habe mich seit fast einem Jahr nicht mehr geäußert und ich äußere mich nur, wenn wirklich etwas ansteht. Der Stuss vom Querulanten: Vergesst es.

@Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 23:25

Aber mal im ernst Dorfi - selbst wenn manche von deinen Ideen wirklich gut sind, aber du musst zugeben, dass so Geschichten wie der Antrag für eine schneller umschaltende Fußgängerampel oder deine Rüge ans P1 wegen dem Schorsch sind Themen nur begrenzt "mehrheitfähig" sind.
In welchen Bereichen "bringen" die Bürgerversammlungen eigentlich was? Also außer Ampel-schneller-schalten, was können die so bewirken?

Dorfkramer am Mo., 12.12.2011 - 23:34

Mit der Bürgerversammlung bin ich auch nicht zufrieden. Ich bin in den Achtzigern politisch aufgewachsen, da ging es stark um Bürgerbeteiligung im Sinne der Appenzeller. Mittlerweile leben wir in einem faktischen Führerstaat, was Ude und Merkel anschaffen, wird gemacht.
Für mich ist die Bürgerversammlung die Möglichkeit, das Stadtviertel zu entdecken, weil viele Konflikte auf den Tisch gebracht werden. Wir leben einfach anonym dahin und niemand schert sich um den anderen. Da ist eine solche Versammlung einfach mal eine Art Kollektiv einmal im Jahr, wo jeder gleich ist und frei Schnauze sagen kann, was ihm stinkt.
Mir wäre es lieber, wenn man vorher schon Dinge auf der Tagesordnung sehen könnte und auch schon erste Diskussionen führen könnte. Dann sollten die Abstimmungen bewusst gemacht werden und die Stadt sollte sich aber dann auch ernsthaft der Anträge annehmen, was nicht der Fall ist.
Das mit dem Schorsch liegt mir persönlich am Herzen und da steh ich dazu. Die Ampel ist purer Egoismus, da steh ich auch dazu. Aber die Autofahrer, die tagtäglich da durchbrummen sind auch purer Egoismus. Die Politik ist dazu da, dass wir uns irgendwie zusammenraufen. Aber dazu müssen wir einfach reden, sonst wird das nix.

silvasurfer am Di., 13.12.2011 - 01:46

harhar, du mokierst dich ernsthaft über kleinkariertheit, z.B in münchen, und beschwerst dich dann über die schaltfrequenz einer fußgängerampel (sic!). ja ne, is klar. aber trotzdem, viel spass beim 'politischen' wirken. sol licet omnibus.

Nur um deinen realitätsverlust etwas zu minimieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

uuuuund, bittteeeee:

Dorfkramer am Di., 13.12.2011 - 10:03

Im Detail liegt die Kraft in allen Dingen des Lebens, silvasurfer.
Zum Trollvorwurf habe ich mich schon oben geäußert. Die einfachste Methode, jemanden mundtot zu machen ist die Unterstellung, er würde das, was er sagt, nicht ernst nehmen.
Der Einsatz für die Fußgänger wurde übrigens mit großer Mehrheit angenommen. Der Trollvorwurf kann dann nicht kommen, wenn man sich real äußert. Das wird immer ein Unterschied zum Netz sein.

goldfinger am Di., 13.12.2011 - 14:07

Großes Tennis!!! Na ja,... geht's hier eigentlich auch noch um was anderes, als um persönliche Eitelkeiten und Rechthaberei? Bin vor kurzem aus dem "Lätschnbiachl" ausgestiegen, weil mir dieser Kinderkram auf den Geist ging. Leider scheint die Hoffnung, hier ein kleines Biotop außerhalb des blauen Facebook-Wahns zu finden trügerisch gewesen zu sein...

Zico am Do., 15.12.2011 - 10:14

Ein Bier in der Bahn hat schon immer geschmeckt:

http://www.youtube.com/watch?v=VHVZVWJuxv0