München à la carte

"Gekochtes Bürgermeisterstück"

Wer nichts wird, wird Wirt - und wer Wirt ist, wird wirr? Zumindest ein klein wenig bekommt es den Anschein, wenn man vor dem Huberwirt in Eching steht. Was wohl Josef Riemensberger, der Erste Bürgermeister dazu sagt?
(Foto: MünchenBlogger)
(Foto: MünchenBlogger)

Kommentare

Hans Wurst am Do., 21.08.2014 - 11:30

Noch nie gehört?

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgermeisterst%C3%BCck

Matze K. am Do., 21.08.2014 - 12:47

Der wird sich wahrscheinlich freuen, denn eigentlich ist das Bürgermeisterstück ihm vorbehalten...
"Als Bürgermeisterstück, Pastorenstück, Frauenschuh oder je nach Gegend auch Namenlos bezeichnet man im Fleischereigewerbe einen Teil des Fleisches beim Rind. In Österreich und im süddeutschen Raum wird dieses Stück als Hüfer- oder Hieferschwanzel bezeichnet.

Es liegt oberhalb der Kugel der Keule vom Rind und ist besonders zart, da es fast ausschließlich aus Muskelfleisch besteht.[1] Durch seine markante Form, ähnlich einer Haifischflosse, ist es besonders gut erkennbar. Nur erfahrene Fleischer sind in der Lage, dieses spezielle Stück Fleisch in der markanten Form herauszulösen. Aufgrund seines besonders feinen Geschmackes war dieses Stück in der Vergangenheit, nicht zuletzt auch wegen des hohen Preises, für die wichtigen Personen der Dorfgemeinschaft reserviert.[1] Dies führte zu seinem Namen."
Quelle: Wikipedia

Manne von Hier am So., 24.08.2014 - 20:03

Mal im Ernst: Als Blogger einen Witz über was machen, was dann doch kein Witz ist, weil es das "Bürgermeisterstück" tatsächlich gibt und dann die Berufsgruppe der Wirte als dumm hinzustellen - ist ein eindeutiges Eigentor!

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