Wahlplakate

Sie hängen immer noch

Seppi Schmid denkt immer noch, er wäre die Zukunft, Ude hört nicht auf, um Stimmen zu werben. Warum die Wahlplakate auf den Straßen nicht abgehängt werden.
Josef Schmid
Immer noch da: Josef Schmid (Foto: muenchenblogger)

Immer noch heißt es überall in der Stadt: "München, Ude, SPD", "Grün wählen" oder "Zukunft - Josef Schmid". Manche Wahlplakate sind zerrissen, liegen auf dem Boden und die Schrift ist nicht mehr zu lesen. Warum werden sie nicht endlich abtransportiert?

Bis zum Bürgerentscheid zum Transrapid am 13. April dürfen die Plakate noch aufgestellt bleiben. Dann ist erst mal Pause. Doch ab Ende Juni dürfen die Straßen dann wieder tapeziert werden - für die Landtagswahl am 28. September.

Kommentare

RamBam am Mo., 17.03.2008 - 12:02

Ah, danke! Das hatte ich mich nämlich wirklich auch schon gefragt.

amalantra am Do., 10.04.2008 - 06:16

is klar,

dass die permanente berieselung des wählers=stimme

ungleich bürger so penetrant und allumfassend wie möglich gehalten wird. schließlich sind menschliche schmerzgrenzen
für parteipolitische interessen eher von geringem belang.

für freund uns-guter-junge-ude sowieso kein problem,

weil: wer apodiktisch bürger mit schadstoffemisionen und
aggression auf den straßen quält, weil diese uneinsichtigen
individuen immer noch auto in münchen fahren, dem also
passiv-anteilige giftstoffe in diesem falle egal sind,

der schert sich erst recht einen dreck um geschmackliche
grenzwerte, etwa die der monotonie per dauerberieselung...

amalantra am Do., 10.04.2008 - 06:21

wer sich fragt, wieso den

schadstoffemision und

aggression

der schaue sich doch mal die

ampelschaltung in münchen an.

schon mal blöde ausgebremst worden?

dann fahr halt nicht auto.

System-Mißbrauch