Milchbar zieht um

Von der Feierbanane auf die Feierbanane

Die Milchbar schließt in wenigen Tagen - und eröffnet wenige Tage später neu. Nur wenige Meter vom alten Ort entfernt. Nun heißt es Sonnenstraße 27 statt Sonnenstraße 12. Die rote Beleuchtung bleibt.
Auch das gab es in der "alten" Milchbar: Austrofred bei einem Konzert. (Foto: muenchenblogger)
Auch das gab es in der "alten" Milchbar: Austrofred bei einem Konzert. (Foto: muenchenblogger)

Noch fünf Abende wird in der Milchbar gefeiert. Dann ist Schluss. Allerdings nur auf der einen Seiten der Sonnenstraße. Denn ab Mitte April eröffnet der Club neu - schräg gegenüber vom alten Ort an der Sonnenstraße 12. Die neue Adresse lautet: Sonnenstraße 27.

Die Betreiber ziehen in die Räume des 59to1. Und viel ändert sich eigentlich nicht: "Milch bleibt rot!", heißt es auf der Homepage. Das bedeutet: Auch in der neuen Milchbar wird der Raum in ein rötliches Licht getaucht. Und auch die beliebten Abende wie die 90er-Jahre-Party am Donnerstag sollen erhalten bleiben. Nur die Hausnummer ändert sich.

Kommentare

mao am Mo., 25.03.2013 - 11:18

der proloschuppen ist interessant, oder? dass das gap und das import-export vom abriss bedroht sind, muss wann woanders lesen...

MünchenBlogger am Mo., 25.03.2013 - 11:47

@mao: Über das drohende Ende des Gap haben wir schon einmal vor fünf Jahren berichtet (hier) und über die Zukunft des Import/Export auch immer mal wieder. Falls es eine Entscheidung geben sollte, werden wir natürlich was schreiben.

mao am Mo., 25.03.2013 - 11:53

vor 5 jahren hattet ihr auch noch eine andere ausrichtung. wenn ich was neues über gap usw. lesen will, schaue ich in der sueddeutschen http://www.sueddeutsche.de/muenchen/kneipen-gap-und-import-export-vom-abriss-bedroht-1.1632503 nach, die mittlerweilen weniger mainstream ist als ihr...

monkey am Di., 26.03.2013 - 23:52

in giesing ist gerade ein sack reis umgefallen. diese info ist in etwa genauso wertvoll wie die tatsache, dass die milchbar mal wieder umzieht. der bericht ist so gehaltlos wie banal, dass ich mich frage ob es sonst nix zu berichten gibt. die milchbar. eine beleidigung an das leben an sich.