Katopazzo und die Totem Bar

Ruby Bar für immer

Die Macher der Ruby Bar haben hinter der LMU eine Bar-Restaurant-Club-Location eröffnet. Das Katopazzo ist eines der interessantesten Projekte im Münchner Nachtleben derzeit. Auch wegen der Dschungelpflanzen.

Die Ruby Bar tauchte mal auf, dann tauchte sie wieder ab, an der Fraunhoferstraße blieb sie zuletzt recht lange - doch auch hier musste sie sich irgendwann trollen. Nun haben die Betreiber ein neues Lokal eröffnet, es heißt zwar nicht Ruby Bar, doch vieles ähnelt der Off-Location und: Sie bleibt für immer.

An diesem Wochenende wird im Katopazzo in der Amalienstraße - direkt hinter der LMU - Eröffnung gefeiert. Oben sitzen die Gäste, können sogar etwas Essen, unten wird getanzt.

Robert Graenitz vom Hey Luigi und Mathias Modica vom Gomma-Label stecken dahinter. Sie haben zig Dschungelpflanzen in dem Raum aufgestellt, das Licht ist düster.

Die Bar trägt zudem den Zusatz: Katopazzo und die Totem Bar. Diese soll im Winter dann im Keller eröffnen - inspiriert vom mexikanischen Totenkult.

Definitiv eines der spannendsten Projekte im Nachtleben der vergangenen Monate.

Katopazzo, Amalienstraße 87, geöffnet ab 17 Uhr, mehr Infos hier

Kommentare