Festival "Sound of Munich now"

16 Bands, ein Abend, kein Eintritt

Zum zweiten Mal heißt es am Samstag "Sound of Munich now" im Feierwerk. 16 Münchner Bands stellen sich vor.

HipHop, Indie oder Reggae? Was macht eigentlich die Münchner Musikszene aus? Wer sich ein Bild über die jungen Bands der Stadt machen will, sollte am Samstag ab 18 Uhr ins Feierwerk gehen.

Dort spielen beim von der SZ und dem Feierwerk organisierten Festival 16 Münchner Bands. Ob Dos Hermanos, Missent to Denmark, Dear Henry Bliss, Talking Pets, Frittenbude oder Yeah What The Captain Said. Dazu gibt es eine Labelmesse. Und das beste: Der Eintritt ist frei.

Der Zeitplan:

18 Uhr: Frittenbude

Im Anschluss: Podiumsdiksussion "Wie viel Subkultur leistet sich München? - Wie viel München kann sich die Subkultur leisten?" (Podiumsgäste: Christian Kiesler (Feierwerk e.V.) + Gregor Böhm (Flowerstreet Records) + Rosi Buchner (Target Concerts) + Dominik Hoferer (LaxMag) + Marc Gegenfurtner (Kulturreferat München))

19.30 Uhr: Der Jungbrunn
ca. 19.55 Uhr: Sample Minded
ca. 20.15 Uhr: Missent To Denmark
ca. 20.35 Uhr: Dos Hermanos
ca. 20.55 Uhr: Dear Henry Bliss
ca. 21.15 Uhr: On a Sunday
ca. 21.35 Uhr: Talking Pets
ca. 21.55 Uhr: Tuó
ca. 22.15 Uhr: This Is The Arrival
ca. 22.35 Uhr: Anna Zoitke
ca. 22.55 Uhr: JB ‘s First
ca. 23.15 Uhr: Sharyhan Osman
ca. 23.35 Uhr: Gumbabies
ca. 23.55 Uhr: High Voltags Humans
ca. 00.15 Uhr: Yeah What The Captain Said

Kommentare

Martin am Mi., 20.10.2010 - 16:31

"16 Bands, ein Abend, kein Eintritt" - ihr meint sicherlich: freier Eintritt :-)

Jan am Mo., 25.10.2010 - 17:50

"Kein Eintritt" hat schon gepasst, war draußen furchtbar voll und man stand eine Ewigkeit; dafür wars - wenn man drin war - recht "luftig". Viele sind aber schon vorher umgekehrt - also kein Eintritt.

Harry am Mo., 25.10.2010 - 21:14

Dass es drinnen "luftig" war, kann ich nicht bestätigen, denn ich habe das Hansa 39 selten so voll erlebt. Jedenfalls war's ein schöner Abend mit vielen guten Bands. Ich fand die musikalische Mischung ganz interessant. Bei so einer Gelegenheit hört man sich dann auch mal Bands aus Genres an, zu denen man sonst nicht hingehen würde. Eine Viertelstunde pro Band ist da genau die richtige Dosis. Wobei mir das Konzept vom letzten Jahr (zwischen den Bands jeweils Diskussionen) noch etwas besser gefallen hat - fast fünf Stunden Musik am Stück sind doch etwas viel.