Kulturhighlights im Oktober

Mit Fink, Kasabian oder James Blunt

Diese Konzerte sollten ihr im Oktober nicht verpassen. Es sind jede Menge.

Shout Out Louds (Muffathalle)
Mit "Please please please" schrieben sie eine Indie-Hymne, im Atomic Café wurde sie an fast jedem Abend gespielt. Noch immer machen die Shout Out Louds aus Schweden Musik. Zu erleben am 9. Oktober um 20 Uhr in der Muffathalle.

Bush (Tonhalle)
Gavin Rossdale und seine Band Bush prägten mit ihrem Album "Sixteen Stone" die Neunziger, 2001 erfolgte dann die Trennung. Seit ein paar Jahren sind sie wiedervereint und machen noch immer Alternative Rock, nur inzwischen ruhiger. Am 9. Oktober um 20 Uhr in der Tonhalle.

We Invented Paris (Kranhalle)
So muss Indiepop klingen: We Invented Paris aus der Schweiz sind nach einer zweijährigen Pause zurück - am 11. Oktober um 20.30 Uhr in der Kranhalle. 18 Euro plus VVK.

Lorde (Zenith)
Mit 16 Jahren wurde die Neuseeländerin Lorde ein Weltstar. Am 11. Oktober tritt die inzwischen 20-Jährige im Zenith auf. 33 Euro.

Orishas (Muffathalle)
Die kubanische Truppe Orishas hatten in den Nuller Jahren großen Erfolg mit ihrem Latino-HipHop und Songs wie "537 Cuba" oder "Que Pasa". Am 12. Oktober um 20 Uhr schauen sie bei ihrer Reunion-Tour in der Münchner Muffathalle auf. AK 42 Euro.

Fuck Art, Let's Dance (Kranhalle)
So muss ein Bandname sein: Fuck Art, Let's Dance aus Hamburg treten mit ihrem mitreißenden Indie-Electro-Pop am 13. Oktober um 20 Uhr im Hansa 39 auf. 16 Euro.

James Blunt (Olympiahalle)
Zu "You’re Beautiful" kuschelte die halbe Welt. Nun ist James Blunt mit neuem Album auf Tour und tritt am 13. Oktober in der Olympiahalle auf. Um 18.30 Uhr.

Jesper Munk (Muffathalle)
Der Münchner Blues-Soundtüftler Jesper Munk tritt am 15. Oktober um 20 Uhr in der Muffathalle auf - und zwar gemeinsam mit Lary, die psychedelischen Chansons macht, und dem Multiinstrumentalisten Lary. Könnte interessant werden. 30 Euro.

Fink (Muffathalle)
"Resurgam" heißt das neue Album des begabten und vielseitigen Musikers und DJs Fink aus Cornwall. Am 19. Oktober um 20.30 Uhr spielt er in der Muffathalle. 39 Euro AK.

Staatsakt - Labelnacht (Kammerspiele)
Das Independet-Label feiert in den Kammerspielen 14-jähriges Bestehen. Es spielen die Künstler Andreas Dorau ("Fred vom Jupiter"), die brillante mitreißende Band Friends of Gas, die zwölfköpfige Bigband Maurice & Die Familie Summen und Levin Goes Lightely. 20. Oktober.

SXTN (Muffathalle)
Bein den Berliner Rapperinnen SXTN geht es hart und humorvoll zu. Ihr Konzert am 21. Oktober in der Muffathalle ist ausverkauft längst. 20 Uhr.

Beatsteaks (Muffathalle)
Die Berliner Alternative-Punk-Musiker Beatsteaks sind mal wieder in der Stadt. Am 22. Oktober in der Muffathalle zu erleben, allerdings schon ausverkauft.

Marius Müller-Westernhagen (Olympiahalle)
MTV Unplugged gibt es immer noch, Marius Müller-Westernhagen ebenso. Diese etwas in die Jahre gekommene Kombination ist am 26. Oktober in der Olympiahalle zu erleben.

Manic Street Parade (Schlachthofviertel)
Am 27. und 28. Oktober 2017 wird im Münchener Schlachthofviertel zum zweiten Mal die manic street parade stattfinden. In verschiedenen Locations treten jede Menge Bands auf, u.a. die belgischen Indie-Musiker Intergalactic Lovers, Zeal & Ardor, Acid Arab. Es gibt Diskussionen und Vorträge.

Warhaus (Strom)
Ein ziemlich cooler Typ: Warhaus, sonst bei der Band Balthazaar, macht ruhige, rauchige Blues-Indie-Musik. Zu erleben am 30. Oktober um 21.30 Uhr im Strom.

Kasabian (Tonhalle)
Leider ausverkauft: Die bekannten Indie-Musiker Kasabian treten am 30. Oktober in der Tonhalle auf.

A Place To Bury Strangers (Hansa 39)
Die Brooklyner Band A Place To Bury Strangers schreibt hymnenartige Rock-Klangexplosionen, die live besonders wirken. Am 30. Oktober um 20.30 Uhr sind sie im Hansa 39 zu erleben. 15 Euro plus Gebühren.

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