Konzerthighlights im Januar

Alt-J oder David Guetta

Diese Konzerte sind im Januar in München zu erleben. Eine Übersicht.

Jamiroquai (Olympiahalle)
Sein Konzert vor einigen Wochen musste Jamiroquai absagen. Er erschien noch auf der Bühne - doch dann war klar: Die Stimme versagte. Nun holt der quirlige Funk-Musiker es nach: 9. Januar, 20 Uhr, Olympiahalle.

Wolf Alice (Ampere)
"Visions Of A Life" heißt das zweite Album der gefeierten Londoner Band Wolf Alice. Verletzlicher Britrock, live sollen die Shows richtig gut sein. Am 10. Januar um 20.30 Uhr im Ampere, 29 Euro AK.

Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen (Rote Sonne)
Die Rote Sonne hat am 10. Januar um 21 Uhr eine ganz besondere Pop-Band zu Gast: Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen (Nachfolgeprojekt von Superpunk-Kopf Carsten Friedrichs). Mit fröhlichen Melodien werden furchtbare Zustände kritisiert.

Gisbert zu Knyphausen (Muffathalle)
Das Konzert des Sängers und Gitarristen Gisbert zu Knyphausen im November musste abgesagt werden, nun kommt er zur "Das Licht dieser Welt"-Tour in die Muffathalle: 11. Januar, 20.30 Uhr, 23 Euro plus Gebühren.

The Whiskey Foundation (Muffathalle)
Die Münchner Band The Whiskey Foundation erspielt sich mit ihrem Blues-Rock'n'Roll eine immer größere Fangemeinde. Am 12. Januar um 20.30 Uhr feiern sie in der Muffathalle Album-Release "Blues and Bliss". Vorband sind Matthew Matilda und Organ Explosion. AK 27 Euro. Danach ist Party mit DJ Francesco Feilini aus dem Atomic Café.

Xavier Darcy/Kowsky (Milla)
Der Münchner Xavier Darcy ist inzwischen ziemlich erfolgreich, sein an Bowie erinnernder exzentrischer Pop ist am 13. Januar um 20 Uhr in der Milla zu erleben. Dort steht er gemeinsam mit der Berliner Indie-Band Kowsky auf der Bühne. 15 Euro AK.

David Guetta (Olympiahalle)
Der Franzose David Guetta ist der vielleicht erfolgreichste DJ und Produzent der Welt. Am 18. Januar um 20 Uhr sorgt er in der Olympiahalle für eine Mainstream-Party mit seinen eingängigen Chart-Hits.

Ernst Moldem (Lustspielhaus)
Er ist einer der umtriebigsten und unkonventionellsten Liedermacher in Österreich. Nun hat Ernst Moldem eine Hommage an die Beatles eingespielt und stellt es mit anderen Kollegen am 19. Januar um 20 Uhr erstmals im Lustspielhaus vor. AK 32 Euro.

alt-J (Olympiahalle)
Die kreativen Indie-Briten alt-J haben mit Relaxer ihr zweites Album herausgebracht und spielen inzwischen sogar in der großen Olympiahalle. Orchestral, experimentell, eingängig. Am 19. Januar um 20 Uhr.

Kettcar (Tonhalle)
Nach vier Jahren melden sich Kettcar zurück - und haben mit "Sommer 89 (Er schnitt Löcher in den Zaun" ein altbewährtes Lied veröffentlicht, dazu das Album "Ich vs. Wir". Die Deutsch-Pop-Hymnen sind am 19. Januar um 20 Uhr in der Tonhalle zu erleben. Ausverkauft.

Paolo Conte (Philharmonie)
Seit mehr als 50 Jahren singt Paolo Conte - seine Konzerte sind inzwischen selten geworden. Am 25. Januar um 20 Uhr ist er aber mal wieder in München. In der Philharmonie. Tickets ab 70 Euro.

Aviv Geffen und Steve Wilson (Strom)
Der politische Musiker Aviv Geffen aus Israel hat sich für ein Projekt mit dem Prog-Rocker Steve Wilson zusammengetan. Gemeinsam treten sie am 29. Januar um 21 Uhr im Strom auf. Klingt vielversprechend.

$uicideboy$ (Muffathalle)
Grunge-Rap aus New Orleans: Die $uicideboy$ sind eine recht eigenwillige Musik, die oft ziemlich beklemmend ist. Am 30. Januar treten sie um 20 Uhr in der Muffathalle auf. AK 30 Euro.

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