Vorschlag an Pete Doherty

Die Tatsache, dass Babyshambles-Konzerte auch mal ausfallen können, gehört mittlerweile eher zur Regel als zu den Ausnahmen - schließlich rechnet der geneigte Babyshambles-Fan ja schon gar nicht mehr damit, dass das Konzert, für das er sich Tickets besorgt hat, dann auch wirklich stattfindet. So ist es auch keine große Überraschung, wenn auf der Seite des Veranstalters zu lesen war:
Das Management der Babyshambles hat für uns vollkommen unerwartet und bislang ohne Begründung die Tour und somit auch das Konzert der Band in München abgesagt. Es gibt keinen Ersatztermin, bereits gekaufte Karten können zurück gegeben werden.
Okay, that's Rock'n'Roll, aber wäre es für das Management von Herrn Doherty nicht gleich besser, von vorneherein den Konzert-Ausfall anzukündigen und - sollte das Konzert wider Erwarten tatsächlich stattfinden - dies gegebenenfalls kurzfristig mitzuteilen? Oder zumindest Ankündigungen prinzipiell etwas vorsichtiger formulieren, in etwa so: "Anfang nächsten Jahres könnte es möglicherweise irgendwo in München eventuell zu einem Babyshambles-Konzert kommen (vielleicht)."
es ist doch immer dasselbe Trauerspiel mit Pete; als ich damals auch meine Karte wieder gegen Bares eingetauscht habe, habe ich ihn samt Band schon abgeschrieben. Die ganzen Nachfolgealben auch von Dirty Pretty Things sind eh kaum zu vergleichen mit den Erstlingswerken - was sehne ich mich zurück in die Zeiten der Libertines. Der ganze neue "Indie"-Schrott ist sowieso dem Untergang geweiht