Kulturhighlights im Januar

Schneeflocken vor der Pinakothek

Philipp Messner will bei seinem Projekt "Clouds" vor der alten Pinakothek Schnee einfärben, Thees Uhlmann liest und Caspar Western Friedrich soll ein Mix aus Western und Malerei werden. Was im Januar kulturell in München geboten ist.

Clouds (Alte Pinakothek)
Die Schneekanonen stehen schon bereit, bislang war es nur nicht kalt genug: Der Künster Philipp Messner will bei seinem Projekt "Clouds" auf der Wiese vor der alten Pinakothek Schnee einfärben und so Kunstwerke schaffen. Bis 4. Februar.

Die Odyssee (Volkstheater)
Der Klassiker von Homer: Im Volkstheater wird ab 24. Januar die "Odyssee" aufgeführt - inszeniert von Simon Solberg.

Thees Uhlmann (Ampere)
Deutschpop-Sänger Thees Uhlmann hat einen Roman geschrieben: "Sophia, der Tod und ich". Am 25. Januar liest er daraus im Ampere. Ausverkauft.

Gespräche gegen das Vergessen (Volkstheater)
Wie jedes Jahr hat das Volkstheater mit dem BR "Gespräche gegen das Vergessen" organisiert, Zeitzeugen erinnern sich an die Greuel der NS-Zeit. AM 27. Januar um 20 Uhr. Zehn Euro.

Caspar Western Friedrich (Kammerspiele)
Ein Stück, das das Epische des Western-Genres mit der Metaphysik der romantischen Malerei vereint. Das soll Caspar Western Friedrich sein, inszeniert und konzipiert von Philippe Quesne. Klingt interessant, zu sehen in der Uraufführung am 28. Januar in den Kammerspielen

South Pole (Staatsoper)
Der junge tschechische Komponist Miroslav Srnka hat mit dem australischen Schriftsteller Tom Holloway South Pole konzipiert, eine Oper in englischer Sprache über die Entdeckung des Südpols. Uraufführung ist am 31. Januar in der Staatsoper.

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