Neues Restaurant Benko

Besser als selbstgekocht

In der Nordendstraße hat das Restaurant Benko eröffnet. Es gibt einfache Gerichte, ohne viel Tamtam. Also genau das, was man in der Unigegend sucht.
(Foto: MünchenBlogger)
(Foto: MünchenBlogger)

René Benko ist ein österreichischer Großunternehmer, der nicht nur Freunde hat. 2014 übernahm er das Warenhauskette Karstadt, mehrere Hundert Mitarbeiter will er nicht mehr weiterbeschäftigen.

Auch in München breitet sich Benko aus. Seit dem Frühjahr gibt es in der Luisenstraße das Café Benko - und nun hat auch in der Nordendstraße eines eröffnet. Doch der österreichische Großunternehmer steht nicht dahinter. Sondern die Münchner Fiston Bentaleb und Stefan Köddermann. Die Bezeichnung ist ein Mix aus beiden Nachnamen. Statt Regalen mit Waren gibt es hier Tische mit Essen und Trinken.

Der neue Laden in der Nordendstraße 7a passt wunderbar in die Unigegend. Zu essen gibt es Suppen und einfache Pastagerichte. Ohne Tamtam, aber leckerer als würde man sie selber kochen. Die Preise sind mit zwischen 7 bis 10 Euro durchaus angenehm.

Der Gastraum ist klein, es ist nur schwer einen freien Platz zu bekommen. Die Gäste sitzen an kleinen Tischen, die man jedoch auch zusammenschieben kann, kommt man in einer größeren Gruppe. Die Wände sind dunkel gehalten, das Licht schummrig, durch die große Fensterfront blickt man hinaus auf die recht unbelebte Straße.

Benko, Nordendstraße 7a

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